Musik: ‚Start A Fyah‘ Mix von Root Block, Dubplatemix von I-Shence & Artistmix von Keida

Reggae
Seeed

rootblock_startafyah_mix_2013Nach einem doch noch sonnigen Sommer hat nun der Herbst übernommen. Drauf gesch%*ç*“& !! Mit den folgenden Mixes kehren die karibischen Vibes in unseren MP3-Player ein. Root Block präsentieren die neusten Reggae-Tunes von Chronixx und Co. auf „Start A Fyah“, I-Shence öffnen ihre Dubplate-Schatzkiste und Keida zeigt ihr Potential auf ‚Wickedest Ting!‘. Catch The Vibe

 

 

ROOT BLOCK – Start a Fyah Mix – September 2013
Der Root Block Sound hat sich zu einer regelrechten Reggae-Instutition entwickelt. Nicht nur als Sound sind die Bieler unterwegs, sondern vorallem auch als
Konzertveranstalter, die erst kürzlich Kabaka Pyramid in die Coupole holten.

Auch am Start haben sie aktuellen ihren neusten Mix „Start A Fyah“, der auf 79 Minuten neben Riddims wie Free Spritis mit ‚Da Professor‘ oder ‚Jah Vinchi‘, den aktuellen Riddim von DJ Frass ‚Diamonds & Gold‘ oder ‚The Mightiest‘ mit Busy Signal und Romain Virgo, auffallend viele Single-Tunes featured. Natürich ist auch Biel dem ‚Reggae Revival‘ verfallen und so zeigt nach drei Chronixx Tunes, Kabaka Pyramid gleich mit sechs Songs am Stück sein Können. Das Mixing ist wirklich stark und wer auch Modern Roots steht sollte hier sofort zuschlagen und sich das Teil runterziehen.

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I-SHENCE – Dubplate Mix
‚The Italian Beretta‘ lässt uns in ihr Munitionsdepot blicken: Diesen Sommer veröffentlichte der I-Shence Sound aus Perugia (ziemlich in der Mitte des Stiefels) einen reinen Dubplate-Mix. Wir hören Foundation-Dubs, die seit Gründung im 1996 gevoict wurden.

Der Mix startet mit dem legendären Song ‚Rivers Of Babylon‘ gesungen von Melodians-Leadsänger Brent Dowe, der inzwischen verstroben ist. Nach exkluvis von Dennis Alcapone und Max Romeo, startet der Shanty Town Riddim mit Songs von Capleton, Buju Banton und Sizzla, bevor es dann mit Luciano auf dem Instrumental von ‚Mr. Brown‘ von Bob Marley weitergeht. Nicht alle Dubs funktionieren auf den ausgewählten Riddims, dieses Manko machen aber grossen (und raren) Specials von Errol Dunkley, Alton Ellis und den Heptones wieder wett.

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KEIDA – Wickedest Ting ! (Artistmix)
Der Name ‚Keida‘ ist zwar noch ein Geheimtipp unter den Female-Acts, bis aber ganz vorne mitspielen wird, ist nur eine Frage der Zeit. Mit Hilfe von Leftside veröffentlichte die Künstler aus Bull Bay im ländlichen Teil von Jamaika 2019 ihre erste Debütsingle ‚Jamaican Boy“, einen smoothen Reggaetune und brachte mit ‚Hot It Up‘ einen Dancehallkracher. Keine Frage, die Dame hat Skillz und nicht wenig davon.

Mit dem Artistmixtape ‚Wickedest Ting!‘ zeigt Keida ihr ganzes Spektrum von smoothen RnB-Gesang, zu Retro-Reggae-Vibes bishin zu messerscharfen Dancehallstyles. Aufgelockert wird das Mixtape von diversen Interludes und Shoutouts von Chronixx, Ce’Cile, Boom Boom und Protoje, der auf ‚All Again‘ auch als Featuregast auftaucht.  Gemixt ist das ganze von DJ Yardcore! Keida sollte man umbedingt im Auge behalten.

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